„Nähzimmer mit Herz“ im rheinhessischen Zornheim
Hey, glaubt bitte nicht, ich werde Franken untreu. Niemals! Ich bin im „OmawirdgebrauchtUrlaub“ im rheinhessischen Nieder-Olm. Das macht Spaß und ist eine spannende Angelegenheit.
Hey, glaubt bitte nicht, ich werde Franken untreu. Niemals! Ich bin im „OmawirdgebrauchtUrlaub“ im rheinhessischen Nieder-Olm. Das macht Spaß und ist eine spannende Angelegenheit.
„Ich mach mir die Welt, widdewidde… wie sie mir gefällt…“ (Astrid Lindgren – Pippi Langstrumpf) Eine Türglocke wie im Tante-Emma-Laden begrüßt mich mit einem entzückenden Bimmelimmelim… Hey, so was gibt’s noch? Wann hab ich das das letzte Mal gehört? Ich bin sofort verzaubert von dem süßen Laden mit den bunten Retro Möbel!
Hochspannung im neuen Jahr Für mich als Bücherliebhaberin sind Autorenlesungen immer wieder etwas Besonderes. So wie auch letztes Wochenende bei der Kriminacht in Ebern. Mein persönliches Buchhighlight des Abends, ist meine erste Empfehlung für dich! Rhein-Main-Bestie – Ein Frankenkrimi von Volker Backert.
Es ist eisig kalt. Mit meinem Lieblingsfranken laufe ich zum Johannisfeuer-Festplatz in meinem Dorf, im oberfränkischen Gerach. Heute brennen hier abgeschmückte Weihnachtsbäume.
Ich esse leidenschaftlich gern. Was könnte es da etwas Schöneres geben, als das Jahr 2018 mit einem kulinarischen Jahresrückblick zu beginnen? Die fränkische Küche hat nämlich einiges zu bieten.
Unglaublich – doch es ist wahr … es weihnachtet! Und ich frage mich ganz erstaunt: „Wo ist bloß die Zeit geblieben?“ Mir ist, als hätte ich die Weihnachtsdekoration vom letzten Jahr gerade erst in Kisten verpackt…
Weihnachtszeit – Backzeit Wenn süße Düfte das Haus und die Sinne verzaubern, dann ist hat sie begonnen – die wunderbarste Zeit des Jahres. Die Adventszeit! Geheimnisvoll und spannend.
DIE sind etwas ganz Besonderes Und es gibt sie nur zu ganz besonderen Anlässen. Sie schmecken fantastisch und jeder Franke kennt sie: „Gschniddna Hosn“. Ein fränkisches Traditionsgebäck. Nur, warum sie „Gschniddna Hosn“ heißen, das weiß ich nicht.
Wo aber der Wein fehlt, stirbt der Reiz des Lebens. (Euripides – 480 – 407 v. Chr. – griech. Tragödiendichter) Das sind die Worte eines klugen Mannes. Der Dramatiker Euripides, hat gewusst wovon er spricht. Mein Liebster und ich lassen die Gläser klingen.
Die Gewinner stehen fest! Wir haben unter allen Teilnehmern ausgelost und hoffentlich einen guten Job als Weihnachtsglücksfeen gemacht. Unsere Preise sind schon weihnachtlich verpackt und wollen nun endlich raus aus dem Sack.