Wer weiß es – Redewendungen und mehr.
Kennst Du eine fränkische Redensart oder einen schönen Brauch? Schreib mir, ich veröffentliche es gerne in dieser Rubrik. Wenn Du die Bedeutung oder den Ursprung nicht kennst, kein Problem. Bestimmt hilft uns die „Siebngscheida“ auf die Sprünge oder jemand, der es noch besser weiß.
Ich bin ein Glückspilz… Wisst ihr, was ich großartig finde? Im tiefsten Innern das Gefühl zu haben, dass so, wie es ist, alles bleiben kann. Das empfinde ich, seit ich mit meinem fränkischen Ehemann in seiner wundervollen Heimat lebe. Ich genieße die Region mit seiner ganzen Vielfalt in vollen Zügen.
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Juchuu! Das Rätsel ist gelüftet. Vor fast einem Jahr hatte ich gefragt, ob ihr wisst, was Raabrunzerla sind. Erinnert ihr euch? Und jetzt weiß ich es. Tadaaa…
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„So hosawüld brauchsd mer ned doher kumma“, höre ich die Oma krakeelen, „do redd ich ka anzichs Wördla mit dir“. Ja, was ist denn hier schon wieder los! Die Oma und Siebngscheida haben sich so richtig in der Wolle.
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„Ja, Bruder mein! Su a Honnamöffel…!“, empört sich ein Gast lautstark an unserem Nachbartisch. Wir sitzen gerade beim Mittagessen im Gasthaus und ich genieße eine leckere Gänsebrust mit Kloß und Blaukraut. Erschrocken schau ich von meinem Essen auf… Nanu, was ist denn da los?
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„Frau Meeeeinfraaaankenbluuues…!“ Oha, die Oma. Wenn die ruft, das verheißt nix Gutes. „Ach, Goddala, naaa!“, steht sie völlig außer sich vor mir, „wast du, wo mei Schäbberla scho widda is, des wo ich imma zum Kocha nemm?“
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Die Wirtshauskultur, das leckere Essen, der Dialekt, ach, die ganze fränkische Lebensart – ich liebe es. Doch eines will sich mir absolut nicht erschließen: Die fränkische Uhrzeit!
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Diese Sprache ist ein Mysterium… „Gaasnbebbes“? Keine Ahnung was das sein soll. Seit fünf Jahren lebe ich jetzt schon in Franken. Und ich genieße es total. Allein die eigenwillige Sprache, die hat so ihre Tücken. Die will sich mir einfach nicht erschließen.
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Jedes Jahr das gleiche Theater… Es ist halt so: Die Gisi hat Geburtstag. Und die Siebngscheida ist außer Rand und Band. Warum? Na, wegen des Geschenks! „ICH! WILL! IHR! ABER! EIN! BUNGEE-JUMPING! SCHENKEN!“, zickt sie mich dermaßen widerspenstig an, dass mir ganz komisch wird.
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Sie haben eine lange Tradition und fast jedes fränkische Dorf pflegt dieses Brauchtum: Wunderschön geschmückte Osterbrunnen. Dahinter steckt wahnsinnig viel Arbeit. Denn oft sind es mehrere tausend bunte Eier, die den örtlichen Brunnen schmücken. Unglaublich…
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Das muss ich unbedingt erzählen Gestern waren wir mal wieder ganz lecker ‚Kaffeetrinkenkuchenessen‘. Fränkischer Dialekt inklusive. Denn diesmal waren die Oma und die Siebengscheida dabei. Die Oma hat gleich drei Stückchen Torte verdrückt.
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